OFFENE FRAGEN? KONTAKTIEREN SIE UNS

Mit Wort und Tat

Wünschen Sie sich Unterstützung oder suchen Sie begleitende Hilfe zu Hause oder im Pflegeheim, sind wir als Team des Ambulanten Hospiz Elias für Sie da. 

Von Montag bis Freitag (08.00-16.00 Uhr) beraten wir Sie bei sich Zuhause, im Pflegeheim oder Krankenhaus, am Telefon oder in einem persönlichen Gesprächstermin bei uns. Wir stellen gemeinsam mit Ihnen Art und Umfang der zu leistenden Begleitung fest und klären, welche Maßnahmen für Sie entlastend und wünschenswert wären. 


Unsere Dienstleistungen stehen allen Menschen mit palliativem Bedarf offen und sind für Sie kostenfrei. 

UNSER ANGEBOT AN SIE

 

 

  • Individuelle Beratung in Fragen der ambulanten Palliativbetreuung
     
  • Enge Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzt*innen und beteiligten Pflegediensten
     
  • Kontrolle und Dokumentation der Symptomatik der Patient*innen
     
  • Vermittlung weitergehender Hilfen und Vernetzung verschiedener Einrichtungen für eine optimale Betreuung
     
  • Unterstützung im Alltag durch qualifizierte ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen
     
  • Angehörigen-, Sterbe-, und Trauerbegleitung

 

Wichtig für Sie ist dabei: Medizinische und pflegerische Tätigkeiten übernehmen wir nicht selbst, helfen Ihnen aber mit der Organisation und Planung entsprechender Maßnahmen.

Sei Du selbst! Alle anderen gibt es schon

Besser helfen durch gemeinsame Verantwortung

 

Für unsere Patient*innen und deren Angehörige arbeiten wir aktiv an einem „Netzwerk Hospiz“. Warum? Weil kaum ein Dienst alleine in der Lage ist, alle Bedürfnisse abzudecken, die eine mitunter lange und schwere Krankheits- und Sterbephase mit sich bringen kann. Deshalb gehört es auch zu unseren Aufgaben, in Arbeitskreisen, Runden Tischen und Qualitätszirkeln die Vernetzung und Verzahnung unterschiedlicher Akteure und Einrichtungen voranzutreiben.

Unsere Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zielt darauf ab, mehr Menschen von der Notwendigkeit palliativer Hospizarbeit zu überzeugen, ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen auszubilden und aktive Förder*innen unserer Arbeit zu gewinnen: zum Wohle der Patient*innen und im Bewusstsein einer gemeinsamen Verantwortung für unser Miteinander im Leben wie im Sterben.