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Alle Patient*innen hinterlassen bei uns eine Gesamtheit an Erfahrungen. Es ist ein kostbarer Unterricht an den Sterbebetten, der den Fokus auf das bis zuletzt gelebte Leben richtet. Um diesen Fokus in die Öffentlichkeit zu transportieren und Themen wie Trauer, Abschied und Tod ihren berechtigten Raum zu geben, haben wir im Jahr 2008 das Bildungswerk Hospiz Elias gegründet.
…dass der Tod dazugehört
Wir wünschen uns, dass die Themen Leben, Sterben, Tod und Trauer ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Diskurses werden.
Das Bildungswerk zielt in seiner Arbeit auf Weiterbildung, Schulung und Befähigung ab. Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen, Angehörige, aber auch Interessierte oder Schulklassen finden in Seminaren, Veranstaltungen, Kursen und Themenabenden einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Lernens.
Unser Ziel: Wir möchten Engagement und Bewusstsein zur Mitgestaltung und Verbreitung der Hospizidee und Palliative Care wecken.
Wir reflektieren dabei unsere Rolle als öffentlicher Akteur im gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Das heißt für uns, dass wir die Hospizidee als eine Haltung verstehen, welche über die Arbeit in unserer Einrichtung hinausgeht. Sie umfasst wesentlich die Solidarität der Menschen zu- und miteinander.
Wir treten daher nach innen und nach außen für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz ein und stellen uns Diskriminierungen aufgrund des religiösen oder kulturellen Hintergrunds, der Herkunft, der Hautfarbe, der sexuellen und geschlechtlichen Identität oder einer Behinderung entgegen. Diese Haltung spiegelt sich auch in unseren Veranstaltungen wider.
"Hospizarbeit ist der Versuch, den Kreislauf des Lebens zu Ende zu denken, zu fühlen und ein kleines Stück im Gehen zu begleiten"
Gabriele Kettenhofen
Ihr Ansprech- partner
Dr. phil. Dennis Marten
Bildungsreferent
Tel. 0621-63554726
dennis.marten@no-spamhospiz-elias.de
bildungswerk@no-spamhospiz-elias.de
